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RIP 7 (RAPID IMPROVEMENT PROCESS)

     

 

  Vielfach erprobt

Das sogenannter RIP 7 (Rapid Improvement Process) ist ein Workshop mit dem Ziel mehr Mitarbeiter- und Kundenzufriedenheit durch die Optimierung von Schwachstellen in bestimmten Arbeitsprozessen herzustellen.

Er macht Prozessprobleme deutlich sichtbar und zeigt, mit welchen Vorgehensweisen und Werkzeugen sie sich lösen lassen.

Das vorgestellte Programm dauert ca. 3 Tage und wird als Inhouse-Workshop durchgeführt, direkt am Arbeitsplatz, damit Verbesserungen sofort umgesetzt werden können.
  DIE SIEBEN PHASEN DER PROZESSOPTIMIERUNG

In der aktuellen Zeit, in der sich das Umfeld in jedem Unternehmen ständig verändert, stehen Führungskräfte vor der Herausforderung, Qualität und Kundenzufriedenheit so zu verbessern, dass sie mit Ihren Produkten oder Dienstleistungen am Markt weiter bestehen können.

Damit einhergehend stellt sich die kontinuierliche Frage eines optimalen Prozessmanagements:

  • Wie können die Prozesse so schlank und effizient wie möglich gestaltet werden?
  • Wie können Kosten eingespart werden?
  • Wie kann Zeit eingespart werden?
  • Wie lassen sich die Veränderungen ohne Mitarbeiterwiderstand optimal umsetzen?
  • Wie kann die Kaizen-Philosophie Mitarbeiter und Unternehmen unterstützen?
Die erste Phase ist die Investitionsphase:

Das Ziel ist hier als erstes ein einheitliches Verständnis darüber zu erreichen, welche Arbeitsabläufe und andere Arbeitsprozesse aufgrund ihrer operativen Schlüsselfunktion optimiert werden müssen. Zweitens, die in Frage kommenden Arbeitsabläufe zu verdeutlichen und alle Arbeitsschritte der jeweiligen Abläufe aufzuzeichnen und zu dokumentieren bzw. eine "Landkarte der Arbeitsabläufe" zu erzeugen - die sogenannte Wertstrom-Analyse.

Die zweite Phase ist die Lernphase:

Hier geht es darum, die fundamentalen Elemente und grundlegendes Wissen, das gebraucht wird, um Probleme sehen zu lernen und aufzunehmen, um einen leichten Einstieg in die Prozessoptimierung zu ermöglichen und dabei auch ohne tiefes Grundlagenwissen kleine und große Erfolge schnell zu erzielen. Das Ziel ist, zu verstehen, wie die Prozesse insgesamt ablaufen; wie hoch der Anteil Verschwendung und Ineffizienz ist.

Die dritte Phase ist die Erkennungsphase:

Auf die Suche nach Verschwendung und Ineffizienz gehen. Hier geht es darum Probleme und Verschwendungen zu erkennen, zu visualisieren und zu dokumentieren beziehungsweise die "Landkarte" des Prozesses zu erzeugen.

Die vierte Phase ist die Priorisierungsphase:

Hier geht es darum, systematisch einen Plan zu entwickeln, welche Arbeitsabläufe und andere Arbeitsprozesse als erstes, zweites usw. verbessert werden sollten.

Die fünfte Phase ist die Lösungsfindungsphase:

Das Ziel besteht darin, festzustellen was gut läuft im Prozess und unbedingt beibehalten werden sollte.
Was mit wenig Aufwand optimiert werden kann.
Was überhaupt nicht funktioniert und wo dringend eine Lösung gebraucht wird. Es geht in dieser Phase auch darum, die Zielparameter zu definieren und methodisch brauchbare und alltagstaugliche Lösungen zu erarbeiten und über umsetzbare Lösungen abzustimmen.

Die sechste Phase ist die Umsetzungsphase:

Hier geht es um die konkrete Durchführung von Verbesserungen bzw. Verbesserungsmaßnahmen direkt am Arbeitsplatz.

Die siebte Phase ist die Implementierungsphase:

Hier geht es um die Implementierung aller neuen Arbeitsabläufe und darum zu testen, dass die neuen Arbeitsabläufe auch im Alltag funktionieren, sowie die Planung der nächsten Schritte.

 

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